Motivation
Der technologische Fortschritt hat begonnen unseren gesamten Alltag und unser Sozialleben maßgeblich zu beeinflussen. Der sichere Umgang mit diesen Technologien wird in der Schule, im Studium und im Berufsleben zunehmend vorausgesetzt. Das Tempo, mit dem die Technik alle Bereiche unseres Lebens durchdringt, ist so rasant geworden, dass unser derzeitiges Bildungssystem große Schwierigkeiten mit der Vermittlung dieses Umgangs hat.
Ziel
Nuroj e.V. möchte hier einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, indem das Wissen zum richtigen Umgang und zur aktiven Gestaltung dieser Technologien vermittelt werden soll. Indem die SchülerInnen ein grundlegendes Verständnis für die Technik gewinnen, sollen Unsicherheiten und die häufig verbreitete Vorstellung von der Technik als „magische“ Black-Box beseitigt weden. Hierzu arbeiten wir im folgenden Kreislauf mit mehreren Phasen:
Mit kleinen Elektronik-Baukästen (DIY – Do-It-Yourself Kits) lernen die SchülerInnen die Bedeutung und Funktion elektronischer Bauteile kennen (El). Mit jedem Durchlauf und steigenden Kenntnissen, nimmt auch die Möglichkeit der Anpassung der KITs zu. So soll bereits nach dem zweiten Durchlauf (» Phase 2) die Programmierung und manuelle Steuerung der Bauteile in Angriff genommen werden (In). Die Mathematik als universelle, formale Sprache bildet in jeder Phase die Grundlage und soll ebenfalls vermittelt werden (Ma).
Status
Organisation läuft.
Termine: Start von Phase 1 voraussichtlich mitte Januar
Projektverantwortlicher
Mesut Alptekin
Partner
Sponsoren
Details
Technik wird zusehends von und hauptsächlich für Männer entwickelt. Gerade Frauen können aber hier eine neue und sehr wichtige Perspektive liefern. Aufgrund von Sozialisierung und Erziehung der Mädchen gehen jedoch oft mögliche Potenziale verloren. Diese zu erkennen und gezielt zu fördern ist das Ziel der ersten Phase, weshalb der Fokus hier auf Schülerinnen gelegt wird. Mit anschaulichen Beispielen, einfachen Erklärungen und einen lockeren Einstieg in die Elektronik soll das Interesse gewäckt und den Mädchen ein alternativer Berufszweig aufgezeigt werden.
Details folgen.
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